Pirena wir kommen,,, wir sind schon da!
Donnerstag, 17. Januar 2008 17:23 Oberfrauenau 9, leicht eisiger Hof.
Gregor von Gumppenberg ist endlich auf dem Weg. Der lang herbeigesehnte Moment ist eingetreten. Es geht nach PIRENA!
Die Reise im gumppenbergischen Sinne hat eine andere Dynamik als jede herkömmliche Bewegung durch Zeit und Raum.
So überwand er zusammen mit Matze (Matthias Dorsch) und dAn (Daniel Graziadei) nicht nur 1800 km und vier Ländergrenzen, nein, auch kleine besondere Vorkommnisse fehlen nie: vor Lindau ließ Freund Murphy mit seinem Gesetz einen Reifen am Anhänger platzen, ein hundefreundlicher schweizer Grenzbeamter machte diese zehnminütige Nachtaktion jedoch wieder locker wett und abgesehen von den starken Regenfällen und dem teuren Diesel gab sich die Schweiz als absolut unproblematisches Durchzugsland. Frankreich wird von den mitreisenden 14 Hunden besonders aufgrund der auslauffreundlichen Raststätten geliebt. Es war Zeit für Frühstück und die Doghandler fragen sich, wieso Gregor noch keinen Werbevertrag mit Nesquik hat.

Der inflationäre Verbrauch des braunen Goldes wird schließlich nur durch den von Coca Cola getoppt.
In Frankreich traf das Gespann dann auf Tom Andres, Trainingspartner und Konkurrent, sowie den Schweizer Carlo Locher, der in der Husky Wertung fährt. Im kleinen Konvoi ging es dann bis Barcelona. Hier forderte der Feiertagabendverkehr sein Tribut. Stau bei über 25 Grad in der Sonne. Die Pyrenäen hatten aufgehört aus der Ferne zu lachen und die Hitze samt der angekündigten Ausfahrten zu den Stränden ließen die Mission für manche Sekunde weit in die Ferne rücken. Nach diesem Leid für Mensch und Hund suchten wir erstmal eine kleine Auslaufmöglichkeit mit schönem Blick auf die Gegend in Sonnenuntergang um dann die letzen Kilometer nach Zaragoza abzuspulen. Um 2130 waren wir endlich da. Sofort wurden die Hunde vom baseball versessenen Tierarzt aus Ohio gecheckt und wir konnten daraufhin essen und schlafen.
Nach dem Frühstück war Ballspielen bei Sonnenaufgang angesagt. Dann ging es auch schon im Konvoi nach Zaragoza Zentrum. Hier, auf zwei abgesperrten Spuren, rechts und links ein kleiner Grünstreifen und dann wieder Stadtverkehr, hier fand die Pirena 2008 ihren offiziellen Anfang. Musik, Kinderschminken, T-Shirtverkauf, heiße Schinkensuppe vom Serrano, Kinder, Omis, Familiensamstag und noch ein paar Hundenarren mit ihren ungezogenen Schoßhündchen. Dazu noch ein Familienfoto der großen Pirena-familie: Alle Musher auf der Bühne und lauwarmer Applaus von den Zuschauern. Denn diese waren wegen dem Schlittehunderennen hier, doch in Schlittenhunderennen auf spanisch, da gilt es die HUNDE groß zu schreiben. Kleinkinder wurden neben Huskies geschoben, Fotoposing und schaumalwasderhunddamacht...

Möglichst schnell versuchten wir diesen Zirkus zu verlassen und zum Basislager zu fahren. Campingplatz mit kleinen Hütten im Möchtegern-Berghausstil. Fürs Spielen und Wasserplantschen und kleine wie große Geschäft der Hunde haben wir ganz in der Nähe einen super Platz am Fluss gefunden.

Am Abend noch erstes Mushermeeting und dann ab in die Falle. Die erste Etappe wartete und wir waren richtig scharf drauf!
Gregor von Gumppenberg ist endlich auf dem Weg. Der lang herbeigesehnte Moment ist eingetreten. Es geht nach PIRENA!
Die Reise im gumppenbergischen Sinne hat eine andere Dynamik als jede herkömmliche Bewegung durch Zeit und Raum.
So überwand er zusammen mit Matze (Matthias Dorsch) und dAn (Daniel Graziadei) nicht nur 1800 km und vier Ländergrenzen, nein, auch kleine besondere Vorkommnisse fehlen nie: vor Lindau ließ Freund Murphy mit seinem Gesetz einen Reifen am Anhänger platzen, ein hundefreundlicher schweizer Grenzbeamter machte diese zehnminütige Nachtaktion jedoch wieder locker wett und abgesehen von den starken Regenfällen und dem teuren Diesel gab sich die Schweiz als absolut unproblematisches Durchzugsland. Frankreich wird von den mitreisenden 14 Hunden besonders aufgrund der auslauffreundlichen Raststätten geliebt. Es war Zeit für Frühstück und die Doghandler fragen sich, wieso Gregor noch keinen Werbevertrag mit Nesquik hat.

Der inflationäre Verbrauch des braunen Goldes wird schließlich nur durch den von Coca Cola getoppt.
In Frankreich traf das Gespann dann auf Tom Andres, Trainingspartner und Konkurrent, sowie den Schweizer Carlo Locher, der in der Husky Wertung fährt. Im kleinen Konvoi ging es dann bis Barcelona. Hier forderte der Feiertagabendverkehr sein Tribut. Stau bei über 25 Grad in der Sonne. Die Pyrenäen hatten aufgehört aus der Ferne zu lachen und die Hitze samt der angekündigten Ausfahrten zu den Stränden ließen die Mission für manche Sekunde weit in die Ferne rücken. Nach diesem Leid für Mensch und Hund suchten wir erstmal eine kleine Auslaufmöglichkeit mit schönem Blick auf die Gegend in Sonnenuntergang um dann die letzen Kilometer nach Zaragoza abzuspulen. Um 2130 waren wir endlich da. Sofort wurden die Hunde vom baseball versessenen Tierarzt aus Ohio gecheckt und wir konnten daraufhin essen und schlafen.
Nach dem Frühstück war Ballspielen bei Sonnenaufgang angesagt. Dann ging es auch schon im Konvoi nach Zaragoza Zentrum. Hier, auf zwei abgesperrten Spuren, rechts und links ein kleiner Grünstreifen und dann wieder Stadtverkehr, hier fand die Pirena 2008 ihren offiziellen Anfang. Musik, Kinderschminken, T-Shirtverkauf, heiße Schinkensuppe vom Serrano, Kinder, Omis, Familiensamstag und noch ein paar Hundenarren mit ihren ungezogenen Schoßhündchen. Dazu noch ein Familienfoto der großen Pirena-familie: Alle Musher auf der Bühne und lauwarmer Applaus von den Zuschauern. Denn diese waren wegen dem Schlittehunderennen hier, doch in Schlittenhunderennen auf spanisch, da gilt es die HUNDE groß zu schreiben. Kleinkinder wurden neben Huskies geschoben, Fotoposing und schaumalwasderhunddamacht...

Möglichst schnell versuchten wir diesen Zirkus zu verlassen und zum Basislager zu fahren. Campingplatz mit kleinen Hütten im Möchtegern-Berghausstil. Fürs Spielen und Wasserplantschen und kleine wie große Geschäft der Hunde haben wir ganz in der Nähe einen super Platz am Fluss gefunden.

Am Abend noch erstes Mushermeeting und dann ab in die Falle. Die erste Etappe wartete und wir waren richtig scharf drauf!
-dAn- - 19. Jan, 21:07
Liebe Grüsse
Aline